Dienstag, 15. Juni 2010

Woche 34

Wir schauten unsere Arbeiten an.

Frau Bühlmann zeigte uns die Zeitung und den Film die unsere Klasse gemacht hatte. Herr Suarez war in dieser Woche auch krank, deshalb war der Projektunterricht schon einwenig anders.

Wir schauten uns den Film an, und dann besprachen wir schon das neue Projekt. Und das war das große Abschlussabend Projekt.

Eigentlich sollte es ein Klassenprojekt werden, aber die ganze Klasse Arbeitet eigentlich auseinander.

Ich finde Herr Suarez und Frau Bühlmann hätten sich etwas anderes einfallen lassen, und das müsste dann ein wirkliches Klassenprojekt sein. Wo die ganze Klasse etwas gemeinsam macht.

Woche 33

!!!Projektwoche!!!

Wir hatten die ganze Woche verschiedene Projekte die wir erleben konnten. Ich war am Montagnachmittag bei der Klasse 1o Frau Schaub. Sie waren im Wald. Ich fotografierte jeden spannenden schritt. Alma und ich waren den ganzen Nachmittag ihnen auf den Fersen.

Am Dienstag, Mittwoch so wie auch am Freitag schrieb ich meine Zeitung über diese Klassen.

Am Donnerstag ging ich zu der Klasse 2v. Mit ihnen fuhren Alma und ich zur Zivilschutzanlage nach Luzern. Es war schlechtes Wetter, deshalb wurden wir ganz nass. Alma und ich konnten am Mittag nach Hause fahren, weil wir nur am Morgen dabei waren. Die Klasse dagegen blieb in Luzern und setzt nach dem Mittag die Exkursion fort.


Die Zeitung hatten wir Pünktlich geschrieben und Goran zum korrigieren gegeben. So wurden wir schon am Freitag Nachmittag fertig.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Woche 32

!!!...Aufräumen...!!!
Wir mussten unsere Ställwände wegräumen. Alles zusammen kleben und die Reißnägel wegnehmen.
Es dauerte nicht lange aber es war eine mühsame Arbeit.
Danach kamen die Besprechungen für die Projektwoche. Wir mussten uns einteilen in Cutter, Artist, Reporter, Filmer oder andere Arbeiten.
Ich bekam die Arbeit als Reporterin bei der Klasse 1o Frau Schaub und die Klasse 20 Herr Achermann.
Der Morgen war sehr schnell vergangen weil wir eigentlich nicht so viel Arbeiten mussten.

Dienstag, 18. Mai 2010

Woche 31

Unsere Noten Besprechung hatten wir gerade in der nächsten Woche. Frau Bühlmann sagte uns aber nur wie wir uns selber fanden. Wir bekamen leider keine Noten.


Während dessen mussten wir eine End-Reflexion über unser Projekt schreiben.



  • Begrüßung

  • Übersicht

  • Aufbau des Vortrags


  • Inhalt

  • Klarheit

  • Medien-Einsatz

  • Freies Sprechen

  • Auftreten

  • Zeitvorgabe eingehalten

  • Gesamteindruck

Es hieß minimal 350 Wörter, aber am Schluss waren es über 1000 Wörter. Wir schrieben nicht nur über unser Projekt sondern auch über 6 andere die uns noch gefielen oder nicht gefallen hatten.


So sah meine End-Reflexion aus:


Meine Präsentations-Reflexion

Ich begrüßte Herzlich alle Eltern, Lehrer und Schüler, und stellte mich mit meinem Namen vor. Danach erzählte ich kurz was ich Ihnen Präsentieren möchte und hoffte das Sie auch spass beim zu Hören hätten. Mit einer PowerPoint Präsentation zeigte ich alles noch einmal vorne in Stichwörtern was ich auch erzählte. Am Anfang zeigte ich eine kleine Übersicht des Programms. Ich stellte meine kleinen Einzelheiten des Projektes vor.
Meine Präsentation war nicht einfach durcheinander. Ich hatte eine Aufteilung mit Einleitung oder einfach meine Rohfassung des Projektes, die Schriftliche Arbeit und das Kleid selber und noch den Schluss und wer mir alles geholfen hatte.
Mein Inhalt bestand aus den einzelnen Schritten wie z.B. dem Nähen oder der Schriftlichen Arbeit. Ich erzählte alles genau und das es auch alle verstehen würden. Das reden war am Anfang ein großes Problem, weil ich noch nie vor 45 Eltern und Lehrer gestanden bin und ein Vortrag gehalten habe. Aber es verlief gut und ich redete laut und deutlich, dass mich auch die kleinsten verstanden.
Bei meiner kleinen Modenschau die ich am Schluss noch hatte sollte ein Lied anfange. Das aber nicht lief. Das Lied ging einfach nicht an. Deshalb gab es eine kleine Modeschau ohne Lied. Sonst verlief alles mit dem Computer gut und es lief wie ich es wollte.
Ich redete frei ab und zu schaute ich auf meine Karten. Aber weil ich frei gesprochen hatte vergaß ich vieles, dass ich noch erwähnen wollte. Das wichtigste sagte ich aber doch noch. Beim sprechen aber hatte ich noch ein Problem, und das war mein Auftreten. Ich hatte das Gefühl das ich gleich auf den Boden fiel, weil ich so stark zitterte. Aber Frau Bühlmann und meine Mitschüler sagten mir danach, dass sie es gar nicht bemerkten.
Ich zog auch ein Kleid an aber nicht ein selbstgemachtes. Ich dachte mir das würde ganz gut passen.
Die Zeitvorgabe die wir hatten, dass waren 6-10 Minuten, die hielt ich ganz gut ein und ich sprach viel mehr als in den vorherigen Proben. Ich hatte danach einen guten Eindruck meiner Präsentation. Deshalb würde ich mir für meine Präsentation eine Note 5 und mehr geben.






Mitschüler Präsentations-Reflexion
1. The Nightmare von Goran Milojevic und Luz Palokaj
Das Projekt fand ich war das Beste von allen. Sie hatten eine kurze Begrüßung und vorne bei der PowerPoint Präsentation konnten wir eine kleine Übersicht sehen was sie uns alles erzählen werden. Sie hatten einen strukturierten Aufbau des Projektes und sie erzählten uns alles, das auch Verständlich war. Sie erzählten frei und hatten auch die 10 Minuten gut eingesetzt. Das Beste war der Film er war eine Sensation.
Mein Gesamteindruck war sehr gut. Ich würde beiden die Note 6 für Präsentation und Produkt geben.




2. Modellflugzeug von Marco Jost
Marco hatte eine sehr gute PowerPoint Präsentation gemacht. Er stellte sich vor und begrüßte uns Herzlich. Marco hatte einen geordneten Aufbau des Projektes den er und auch vorstellte. Er erzählte uns alles detailliert, dass fand ich dann aber langweilig. Mein Gesamteindruck war aber ziemlich gut und ich würde ihm die Note 5.8 geben für Präsentation und den Perfekten Modell des Flugzeuges.



3. Bilder vom Gersag 2 von Müge Kahyaoglu
Sie hatte eine gute PowerPoint Präsentation mit allen Abschnitten drin die sie uns danach genauer erzählte. Die Bilder die Sie malte waren schon, aber eins war hervorragend. Deshalb würde ich ihr die Note 5.5 geben für Präsentation und das eine Bild.



4. Heiligenturm von Almedin Kurbegovic und Zoran Milojevic
Die beiden machten 2 unterschiedliche Sachen aber es kam aufs selbe heraus. Deshalb machten sie zusammen eine Präsentation. Sie erzählten immer nach einander ein wenig und dann wechselten sie wider. Es war für mich ein wenig schwierig zu verstehen über welches sie jetzt reden. Zoran hat es noch genau gemacht mit Holzstücken und Gelber Farbe. Almedin seine Moschee war weiss und nicht so speziell aber ziemlich schön. Ich würde Almedin die Note 5 geben und Zoran die Note 5.2 geben. Für die Präsentation aber würde ich beiden eine 5.3 geben.


5.Frivolité von Ardita
Ardita begrüßte und mit einer Fotomotion und einem Lied. Danach kam ihre Präsentation. Sie erklärte alles zu genau. Wie man alles einfädelt und Wie viele Perlen nach einander kommen. Das fand ich sehr langweilig und deshalb würde ich ihr die Note 4.6 für die Präsentation geben und für das Projekt selber die Note 4.8 geben.
6.Stehlampe von Ide Uitentuis
Die hatte eine sehr langweilige Präsentation, weil er zu langsam redete und zu lange vor allem. Die Lampe aber war sehr schön und der Duschkopf mit einer Lampe war sehr schön. Ich würde ihm für die Präsentation eine 4.2 geben und für das Projekt selber eine 4.7.

Reflexion des Prozesses und Endproduktes meiner Arbeit
Erwartungen meiner Arbeit:
Meine Erwartungen konnten alle erfüllt werden und ich hatte am Schluss noch ein kleines Lob für Mich.

Wirkung des Projektes:
Unsere Klasse war wie ein wenig zusammen geschliffen. Wir konnten nach der Präsentation erleichtert und Glücklicher über unsere Präsentationen reden.

Persönliche Auswirkungen:
Ich hatte nach dem Projekt eine gewisse Sicherheit. Mit dem Nähen und auch vor den Leuten stehen und frei Sprechen.

Fortsetzungen des Projektes, welche Ziele werden verfolgt:
Ich würde das Kleid noch Mal machen und ein wenig schöner Nähen. Sonst war alles in Ordnung bei mir. Und vielleicht noch einen richtigen Bolero Nähen mit Ärmeln.


Auswertung des Prozesses
Motivation:
Ich war sehr motiviert bei meinem Arbeit Prozesses. Ich wollte das Kleid machen wie ich es auch in Gedanken hatte.

Methoden:
Ich Arbeitete unregelmäßig und ich hatte keine direkten Methoden.

Was habe ich gelernt:
Ich habe im ganz gelernt das die Schneiderinnen und Schneider es nicht leicht haben im Beruf. Sie brauchen viel Geduld und Ideen.

Unterstützung:
Ich wurde unterstützt von meinen Eltern und Geschwistern. Ich hatte sehr spass an der Arbeit weil mir meine Mutter auch half.

Probleme:
Nein ich habe keine unausgesprochenen Probleme.

Herausforderung:
Ich wurde ein wenig vom Projekt herausgefordert. Vor allem am Anfang des Projektes, weil ich nicht wusste wo ich anfangen sollte.

Durch das Projekt Gestärkt:
Ich fühle mich sehr gestärkt durch das Projekt. Es waren auch 11 Wochen harte Arbeit.

Rechtzeitige Erledigungen der Arbeit:
Ich hatte alles rechtzeitig fertig zum abgeben. Eine Woche vor dem Abgabetermin
War ich fertig mit meiner gestalterischen Arbeit. Es fehlte nur noch der Schriftliche teil.



Team

Ich war alleine an meinem Projekt, deshalb hatte ich das Kommando und musste auch niemandem zu Hören.

Allgemein
Ich Arbeitete gut mit Frau Bühlmann zusammen. Wir verstanden uns gut. Sie gab mir noch ein Paar Tipps die mir noch Helfen sollten.

Ich konnte viele Erkenntnisse aus dem Projekt ziehen, z.B. die Erfahrungen mit der Nähmaschine.

Ich habe gelernt wie man ein Kleid herstellt und wie man es vor 45 Leuten Präsentiert.

Ich würde mir für das Projekt selber die Note 5.2 geben. Für die Präsentation würde ich mir die Note 5.4 geben. Und im ganzen würde ich mir eine 5.3 geben.

Montag, 17. Mai 2010

Woche 30

Und da waren wir. An diesem Mittwoch hatten wir unsere Präsentationen.


Am Morgen waren alle sehr aufgeregt, und konnten es nicht erwarten bis zum Abend.


Deshalb machten wir alle am Morgen unsere Stellwände. Wir dekorierten die Stellwände mit unserem Titel und mit vielen Bildern. Am Abend kam noch ein Tisch vor die Stellwand damit wir unsere Fertiges Projekt da drauf stellen können.


Alle waren 2 Stunden früher da um alles nochmal vor zu bereiten. Ich probte noch zwei mal meine Präsentation und dann war es so weit.


Die Eltern kamen und es fing an. Die erste war dann Andrea dran. Man bemerkte bei ihr gar nicht das sie aufgeregt war.


Als ich dran war bekam ich angst. Ich fing an zu zittern und hatte sehr Lampenfieber.


Aber am Schluss verlief alles gut. Außer der Musik die bei mir nicht anschalten wollte. Ich hoffte das es die anderen nicht bemerkten.



Ich Präsentierte am Schluss mein Kleid das meine Schwester vorführte.

Später am Abend waren wir endlich fertig mit aufräumen und Putzen. Danach holte mich meine Mutter, sie wollte Alma und Müge Heim fahren, aber dann nahmen wir noch Zoran, Goran und Almedin mit, damit sie nicht zu fuss nach Hause gehen musste. Wir hatten am Donnerstag morgen alle frei und konnten aus schlafen.

Sonntag, 2. Mai 2010

Woche 29

In dieser Woche Arbeiteten alle im Zeichnungzimmer.




Wir mussten unsere Titel gestalten die später an die Stellwand kamen. Währendessen gingen immer einzelne zur vor Präsentation zu Herr Suàrez und Frau Bühlmann in ein anderes Zimmer.




Ich stellte mein Projekt vor mit einer PowerPoint Präsentation. Aber die war nicht gut. Deshalb fing ich zu Hause nochmals ganz neu an und machte sie besser.




Ich arbeitete zu Hause auch an meinem Titel für die Stellwand. Und wurde auch fertig.


Sonntag, 25. April 2010

Woche 28

Es war der 2. letzte Mittwoch Morgen vor der grossen Präsentation.

Wir mussten alle eigen was wir so gemacht haben für die Präsentation und was für Ideen wir hatten. Es ging nach der Reihe die Frau Bühlmann und Herr Suarez aus wählten.

Ich kam an diesem Morgen nicht dran, weil jede Person musste Mindestens 6 - 10 Minuten reden.

Aber Herr Suarez schrieb mir eine Nachricht, das ich die Präsentation am Donnerstag morgen hätte und meine Sachen mit nehmen musste.

Ich fand das ich es sehr gut gemacht habe, aber ich hatte das Gefühl das es Frau Bühlmann und Herr Suarez nicht so überzeugte. Deshalb arbeitete ich Zu hause weiter um am nächsten Mittwoch es besser zu machen.