Sonntag, 27. September 2009

Woche 5

Montag, 21.09.2009

Am Morgen besammelten wir uns beim KKL um 8.20 Uhr. Folglich, als alle da waren, gingen wir zum Gleis 5 auf die Südostbahn. Der Zug war sehr alt von aussen, aber wir hatten einen Waggon für uns alleine, das war PERFEKT!

Nach eineinhalb Stunden stiegen wir in einen anderen Zug nach Nesslau. In diesem Zug waren wir 10 Minuten, und darin waren mit uns auch Engländer. Und schon spazierten wir zum Postauto nach Alt St. Johann. Nach den Fahrten gingen wir wieder zu Fuss, aber nur 500 Meter. Und da waren wir im SKIHAUS AM RAIN.






Es ging gleich los mit dem Programm. MACHEN, MACHEN, MACHEN. Ich kochte noch eine Suppe für die ganze Klasse. Als wir satt waren, gingen wir auf eine kurze, aber schöne Wanderung. Wir durften ein wenig in den Bach gehen. Nach einer Abkühlung gingen wir kurz ins Lädeli. Ich kaufte eine Toggenburger Karte, um diese meinen Eltern zu schicken. Danach ging es schnell nach Hause, Herr Suàrez erzählte noch etwas über die Projekte und dann wartete die Arbeit auf uns. Unsere Gruppe kocht. Es genügt, wenn ich sage, dass der Feueralarm anging. HAHA! Nach der Katastrophe ging es mit einer Verspätung weiter. Wir Assen und räumten die Küche auf.

Als sie picobello blank glänzte, war es schon Zeit für die Unterhaltungsgruppe. Sie machten sehr lustige Sachen, davon waren auch einige peinlich…
HIHI!!

Nach all dem räumten wir auf und telefonierten mit Kollegen oder der Familie.



Dienstag, 22.09.2009

Um 7 Uhr stand ich auf um das Frühstück und die Säcke für die Herbstwanderung vorzubereiten.

Als wir fertig frühstückten, ging es los mit der Wanderung. Wir marschierten zum Bähnli das mir persönlich am besten gefallen hat. Die fahrt dauerte lange. Wir machten deshalb Fotos und Videos. Danach wanderten wir den Klangweg herab, bis zur Grillstelle. Auf dem Klangweg gab es viele Klanginstrumente aber am besten gefiel mir die Melodiegampfi, der Singstein und die Brunnenstube. Das erste Instrument hat mir vom Stilistischen sehr gut gefallen. Das zweite Instrument war ein so genannter Dolorit der aus Südschweden stammt. Die Brunnenstube gefiel mir weil man leise töne des Wassers hörte.


Nach dem Grillen durften wir kurz zum Tranpolin bei einem Restaurant gehen. Alls wir unseren Spass hatten, wanderten wir weiter. Im Plan stand das wir aufs Bähnli gehen würden, aber der Plan wurde geändert von Herr Suàrez, und wir gingen auch zu Fuss herunter. Da hat es mich richtig ins Herz getroffen.:)
Nach all dem, waren wir endlich wieder zu Hause und ich konnte Baden.





Dieser Nachmittag war sehr locker für mich, weil ich in der Aufsichtsgruppe war.

Der Abend war gut das Essen nicht so.:(
Wir hatten den Casinoabend genossen, den und die Entertainmentgruppe verbreitete. Erst jetzt verstehe ich warum die Leute so süchtig im Casino werden.


Mittwoch, 23.09.2009

''Marinaa, aufwachen.'' So weckte mich Herr Suàrez heute Morgen herzhaft auf. Ich hätte noch länger schlafen können, aber Ich bat mich an in einer Gruppe zu Helfen das Morgenessen zu machen. Es lief nicht alles nach Plan. Die Sogenannten Palacinkas gelingten nicht so gut.

Ich freute mich sehr auf diesen Tag, weil wir heute den ganzen Tag zu Hause Blieben und an unseren Projekten arbeiten konnten. Wir haben diesen Tag sehr ausgenützt, weil wir Morgen auf eine Wanderung gehen.

Auf diesen Tag freue ich mich seit 2 Tagen. Das erste mal, in dieser Woche, bin ich Satt geworden. Der Service war Perfekt, sie fragten ob wir noch etwas brauchen etc.

Um 20.11 Uhr ging meine Gruppe an die Bushaltestelle, um Frau Martin abzuholen. Vor dem gingen wir den Müll entsorgen. Als wir sie antrafen und wir uns vorstellten, marschierten wir zum Haus. Alle warteten auf uns, um mit dem Abendprogramm anzufangen. Das lustigste Spiel war 1 Liter Wasser am schnellsten austrinken. Jemand kniff mich deshalb spukte ich alles aus, auf Dennis.

Danach Putzten wir alles und schrieben noch unser Tagebuch.

MORGEN GEHTS NACH LIECHTENSTEIN!!



Donnerstag, 24.09.2009

Heute Morgen gingen wir nach dem Morgenessen, anschließend nach Liechtenstein.
Wir fuhren mit dem Bus 55 Minuten nach Buchs. Folglich noch einmal 7 Minuten nach Vaduz. In Vaduz marschierten wir zum Kunstmuseum. Dort schauten wir verschiedene Bilder und Skulpturen an, doch am besten war die Skulptur von Potero, weil wir Fotos machten und sie auch draußen stand.




Nach dem spazierten wir 20 Minuten zum Königsschloss hinauf. Dort waren wir nur kurz, danach konnten wir frei 3 Stunden machen was wir wollen.
Wir regten uns auf, weshalb wir rauf spazieren mussten, Warum? Warum! Warum?

Als die Zeit vorbei war gingen wir wieder nach Hause. Ich Duschte schnell und dann wollte ich mich noch ein bisschen Stylen, aber Luz rufe mich um alles mit ihm vorzubereiten, für den Entertainment Abend.

Am Abend hatten wir Stress, weil wir alles durcheinander brachten mit den Kuverts. Doch am Schluss war’s sehr gut. Wir haben eine kleine Abwechslung gemacht, mit einem Spaziergang.

Ich persönlich war sehr zufrieden, ich hoffte aber auch die Mitschüler auch.



Freitag, 25.09.2009

Am Freitagmorgen musste eigentlich alles schnell gehen. Wir Frühstückten, und dann erklärten und die Lehrpersonen die aufgaben die wir hatten.

Als wir möglichst alles auffassten, Starteten wir mit dem Putzen, einpacken und anderen Helfen. Ich und Müge putzten unser Zimmer sehr Ordentlich, das man nichts Schmutziges gab. Als ich am Schluss noch den Boden aufnahm, sah Müge noch ein wenig Staub und Putzte nach, das nicht Schmutziges blieb.

Natürlich hatten wir danach keine Freizeit, sondern wir Halfen Herr Suàrez das Gepäck ins Auto zu tragen und zu verstauen. Als wirklich alles verstaut war, konnten wir noch unsere Sandwiches abholen, und uns auf den Weg machen.

Es ging alles wieder der Reihe nach: Bus, Zug, Zug. Nach dem ersten Zug hatten wir in Nesslau eine 1 Stündige Pause, und wir durften ins Migros gehen. Alma und ich spazierten herein, als es von einmal Piepte. Ich dachte gerade: ,, Was habe ich gestohlen, wenn ich erste gerade hereingekommen bin. ‘‘ Aber es war nur ein Papierchen auf meinem neu gekauften T-Shirt.
Die Frau lachte und sagte mir dass ich wieder gehen kann. Alma fand es so witzig das sie mich Filmte und Fotos machte.

Folglich der Pause, marschierten wir zum Zug der uns nach Luzern fahren sollte.

Und nach der langen fahrt, waren wir auch endlich wieder da. Draußen wartete schon Frau Bühlmann auf uns, die uns erzählte dass die Besitzerin des Hauses nicht zufrieden war und Frau Bühlmann noch eine Stunde nach Putzen musste.

Wir machten noch ein Klassenfoto in Luzern, und danach verabschiedeten wir uns, und gingen endlich nach Hause.






Rückblick:

Kochen:

Am Montag, nach der Anreise war meine Gruppe mit kochen an der reihe. Es gab vor- und Nachteile das wir am Montag kochten. Vorteil war das uns niemand nach kochen konnte, nachteil war das wir sehr wenig Zeit hatten. Doch die beste Kochgruppe war Müges Team. Sie hatten Raclette mit Kartoffeln für uns vorbereitet. Und sie hatten einen sehr guten Service.

Aufsicht:

Dienstag hatte meine Gruppe die Aufsicht. Wir hatten es ein wenig schwierig, weil wir auf die Wanderung gingen. Aber wir hatten es gut hin gekriegt. Ein Job der Aufsicht war das Aufwecken. Das hat Andreas Gruppe am besten gemacht. Ich war am Anfang wenig aufgeregt, weil es sehr laut war. Doch keine andere Gruppe hat es besser gemacht.

Putzen:

Meine Gruppe putzte am Mittwoch. Wir hatten nicht so viel zu tun, weil die Gruppe vor uns sehr gut geputzt hat. Doch die beste Gruppe war noch immer Marcos Gruppe. Sie hatten eine bestimmte Bekleidung und passend zum Putzen. Sie putzten wirklich auch alles sehr gut.

Entertainment:

Ich freute mich auf den Donnerstag, weil wir dran waren mit Entertainment. Wir machten so etwas wie ein Teather, über Jugend und Gewalt. Ich fand es sehr gut, obwohl wir vorher sehr Stress hatten. Am besten machte es Müges Gruppe, mit dem Casino. Ich würde schon sagen das wir es am besten gemacht haben, aber das darf ich nicht.:)











Woche 4

In der 4ten Woche ging es nur ums Lager. Wir mussten bis 10 Uhr die Mappen abgeben, und dies noch mit Frau Bühlmann und Herr Suàrez besprechen.

Meine Gruppe und die Gruppe 4 warteten im Zeichnungszimmer bis wir an die Reihe kamen um unser sogenanntes Produkt zu verkaufen.


Nach etwa 2 Stunden kamen wir nach Langem warten dran. Danach stellten wir alles vor, was wir im Kochen, was im Putzen, was im Entertainment und was in der Aufsichtgruppe gemacht werden muss von uns.

Als wir alles besprachen und auch die Fehler uns angesehen hatten war das Gespräch schon fertig und wir konnten gehen. Danach folgte schon die Pause, und der Morgen war im nun Vorbei.

Sonntag, 13. September 2009

Woche 3

Am Mittwoch dem 09.09.2009 waren wir in den Lagergruppen und besprachen unsere Pläne für's Lager. Unsere Gruppe ist noch immer nicht sicher, weil Dennis sehr wahrscheinlich die Klasse wechseln muss, aber trotzdem ist die ganze Arbeit aufgeteilt. Bei der Nahrung nahmen wir Rücksicht auf uns und auf Vegetarier, beim Putzen schauten wir das alles gerecht aufgeteilt wird, u.s.w.

Wir waren sehr intensiv am Arbeiten wie man es auf diesem Bild sieht. Ich schrieb Den Text fürs Kochen, Luz schrieb den Text für Entertainment, Almedin schrieb den Text für die Aufsichtsgruppe und Dennis den Text für die Putzgruppe. So hatten alle etwas zum Arbeiten.Natürlich hatten wir auch wenig spass im Unterricht:

Sonntag, 6. September 2009

Woche 2

Am Mittwoch morgen versammelten wir uns im Schulzimmer wie jeden Mittwoch. Unser Thema war Hauptsächlich DAS LAGER. Wir Teilten uns in 4 Gruppen auf, und schrieben über die Themen: Kochen, Entertainment, Putzen und natürlich die Aufsichtspersonen. Wir schrieben was und gerade zu den Themen in den Sinn kam, auf.


Es hat und spass gemacht und es war abwechslungsreich. Nach dem gingen wir in ein anderes Schulzimmer, wo wir Gruppen und Pläne fürs Lager Machten. Ich bin in der Gruppe mit Luz, Almedin und Dennis. Die Schulstunden waren sehr schnell vorbei.